Das fünfte Dialogforum fand am Donnerstag, 2. Mai um 19:00 im Pfarrheim Hatlerdorf statt.
Einladung (pdf, 428 kB)
Viele Menschen sind mittlerweile seit Jahren engagiert und fragen sich in Anbetracht der neuen gesetzlichen und politischen Umstände, was sie (noch) tun können,
- wenn geflüchteten Menschen die Abschiebung droht?
- wenn kein Asyl oder subsidiärer Schutz gewährt wird und andere Aufenthalts- und Bleibetitel angestrebt werden?
- wenn die Aberkennung des subsidiären Schutzes droht?
- wenn die Rechtsberatung beim Bund angesiedelt wird?
- wenn soziale Standards immer weiter reduziert werden?
- wenn die neue Sozialhilfe beschlossen wird?
- wenn die Regierung Desintegrationspolitik betreibt?
- wenn in sozialen Medien und in der Politik radikalisiert wird und wir nicht tatenlos zuschauen wollen?
- wenn wir mehr zivilen Widerstand leisten wollen?
Diese Fragen wurden im Forum intensiv diskutiert, nach Impulsreferaten von Christian Beiser, Bernd Klisch und Paul Zeitlhofer (Caritas) sowie Pete Hämmerle (Peaceworker; Internationaler Versöhnungsbund).